4 Punkte und ein Torverhältnis von 42:0

  • Juniorinnen B
  • 12.11.2018
  • Carina Ebneter
  • 943
 
Die B-Juniorinnen konnten letzten Samstag zwei Kantersiege feiern.

Am Samstag 10. November 2018 fuhren die B-Juniorinnen mit einem kompletten Kader nach Gossau.

UH Appenzell - UHC W.S. Sulgen 29:0 (13:0)

Um 13:35 Uhr trafen die Appenzellerinnen auf den UHC W.S. Sulgen. Schon nach knapp zwei Minuten schossen die Appenzellerinnen ihr erstes Goal. Die Zweikämpfe spielten sie nicht sehr sauber, weswegen sie eine Verwarnung bekamen. Die Innerrhoderinnen merkten schnell, dass sie den Gegnerinnen überlegen waren. Sulgen hatte keine grossen Chancen. Die Innerrhoderinnen schossen bis zum Ende der ersten Halbzeit noch weitere 12 Tore.

In der zweiten Halbzeit konnten sich die Appenzellerinnen weiter steigern. Sie schossen weitere 16 Tore, welche zum Teil sehr schön herausgespielt wurden. In den letzten zwei Minuten tauschten die Gegnerinnen den Goali mit einer weiteren Feldspielerin aus. Deswegen konnten die Appenzellerinnen ihre Tordifferenz noch weiter ausbauen. Sie gewannen das Spiel schlussendlich absolut verdient mit 29:0!

UH Appenzell - Barracudas Romanshorn 13:0 (6:0)

Um 16:20 Uhr trafen die Appenzellerinnen auf Romanshorn. Auch in dieses 2. Spiel starteten sie gut. Sie schossen nach knapp 2 Minuten das erste Tor gegen Romanshorn. Bis zum Ende der 1 Halbzeit erzielten sie wiederum 5 weitere Tore. Romanshorn hatte sehr wenig Chancen, um Tore zu erzielen.

Die zweite Halbzeit begann und Romanshorn hielt mit neu gewonnener Kraft gegen unsere Angriffe an. Sie übten viel Druck aus, konnten aber trotzdem kein Tor erzielen. Die Appenzellerinnen spielten sie jedoch mit schnellen Pässen aus. Darum stand es am Ende der zweiten Halbzeit 13:0 für die Appenzell.

Die Appenzellerinnen zeigten heute eine sehr starke Leistung und konnten somit zwei hochverdiente Kantersiege feiern. Sie belegen zur Zeit den 2. Tabellenplatz.

Für den UHA spielten: Antonia Brülisauer, Carina Ebneter, Riana Fässler, Lea Fuster, Fabienne Inauen, Laura Inauen, Mia Lamminger, Julia Rusch, Larinja Speck und Lorena Ulmann