Erfolglose Heimrunde der E-Junioren

  • Junioren E
  • 08.12.2009
  • Tamara Schenk
  • 1600
 
Am Sonntag bestritten die kleinsten des UH Appenzell, die E-Junioren, ihre dritte Meisterschaftsrunde hier in Appenzell. Eltern, Geschwister und Verwandte kamen in den Gringel um die E-Junioren anzufeuern.

Am Sonntag bestritten die kleinsten des UH Appenzell, die E-Junioren, ihre dritte Meisterschaftsrunde hier in Appenzell. Eltern, Geschwister und Verwandte kamen in den Gringel um die E-Junioren anzufeuern.
Früh am Morgen besammelten sich die E-Junioren vor der Turnhalle Gringel, zogen sich schnell um und spielten sich ein. Mit ein paar Worten der Trainerinnen starteten die E-Junioren des UH Appenzell die erste Partie gegen den UHC Neckertal. Der Start des Spiels gelang den Junioren sehr gut, sie hatten einige Torchancen, die leider nicht verwertet werden konnten. Nach langer Zeit gelang es dann den Junioren des UHC Neckertal 1:0 in Führung zu gehen. Aber die E-Junioren des UH Appenzell gaben nicht auf. Sie konterten gleich danach. Kurze Zeit später konnte der UH Appenzell die Führung übernehmen, doch leider lies die Konzentration der E-Junioren nach und Neckertal gewann die Partie mit einem Endstand von 7:3.
Nach einer kurzen Pause hiess der Gegner UHC Herisau. Wie schon in der vergangenen Meisterschaftsrunde hatten auch dieses Mal die E-Junioren des UH Appenzell keine Chance gegen die „Ausserrödler“ zu gewinnen. Die Partie ging 12:0 verloren.
Nach einer kurzen Mittagspause ging es ein zweites mal gegen den UHC Neckertal. Mit schönen Torchancen gelang es den E-Junioren einfach nicht, den Ball ins Tor zu bringen. Auch diese Partie ging 9:0 verloren.
Das letzte Spiel des Tages, auch wieder gegen den UHC Herisau, konnten die E-Junioren nicht für sich entscheiden. Die Konzentration fehlte und die Lust am Spielen ist auch etwas verloren gegangen. Die Herisauer entschieden diese Partie mit einem Endstand von 18:4 für sich.

Für den UHA spielten: Michael Ramseier, Luca Huber, Manuel Koller, Julian Borstner, Lars Dörig, Severin Ulmann, Nico Fässler, Silvio Inauen.